Ausbildungen

 

»Clown sein« – leise und laut sein, berührend und provozierend sein,
in Aktion und in der Stille sein.

SCHAUSPIELAUSBILDUNG ZUM CLOWN/BühnenClown

die Schule für Clown und Ensembletheater bietet mit ihrem Ausbildungskonzept
rund 60 Tage Ausbildung auf ca. 2 bzw. 2,5 Jahre verteilt in Zeitabschnitten,
mit einer Inszenierung und mehreren Aufführungen zum Abschluss.

Die Fortbildung richtet sich an alle Menschen, die ihren Clown erarbeiten und sich dem Schauspielhandwerk widmen wollen. An Menschen, die bereits auf der Bühne standen –
an KollegInnen aus den Bereichen Theater, Tanz, Musik, an Theater- und TanzpädagogInnen, die ihre schauspielerischen Fähigkeiten ausbilden und erweitern möchten und
an junge wie alte Talente.

Referentinnen: Ann Dargies, Heike Stock, Barbara Biegl
in Kooperation mit der Fachreferentin Katharina Müller und GastreferentInnen

ORTE:
Deutschland:  Transit Werkstatt, 64367 Mühltal bei Darmstadt
Österreich:     Werkstatt Krähe, 1070 Wien


Voraussetzung für die Teilnahme an der Schauspielausbildung zum Clown 
ist die Teilnahme an einem Orientierungsworkshop.

TERMINE:

Welche Methoden des Vorgehens, welche Art der Vermittlung von Inhalten, welche Form prozessorientierten Arbeitens, welche Wahl von Schwerpunkten betreffend Clownshaltung und -spielweise in der Clownsschule Darmstadt praktiziert und gelehrt werden, lässt sich nach der Teilnahme an einem Orientierungsworkshop in guter Weise einschätzen.

Die gemeinsame Arbeit anlässlich des Orientierungsworkshops bietet sowohl den künftigen Teilnehmer*innen als auch den Dozentinnen, eine gute Basis, um zu erkennen und zu entscheiden, inwieweit der Entschluss, sich auf die 2-jährige bzw. 2,5-jährige intensive Zusammenarbeit im Rahmen der Schauspielausbildung zum Clown einzulassen, fruchtbar sein mag. 


»Geriatrie Clown« Zusatzqualifikation 2024/2025  ab Okt. 2024

 

Diese Fortbildung qualifiziert und sensibilisiert
Clowns-Kolleginnen und Kollegen für die Clownsarbeit mit älteren und an Demenz erkrankten Menschen in Altenpflegeeinrichtungen.

 

Was braucht es für die Clownsarbeit mit älteren Menschen, die mit einem großen Koffer voll Leben in einer Altenpflegeeinrichtung gestrandet sind; mit Menschen, die aufgrund ihrer Demenzerkrankung, die Orientierung in Zeit-Raum-Person-Situation verlieren?

Natürlich eine fundierte Clownsausbildung, eine eigene Clownsfigur und
einen Koffer voll gesammelter Erfahrungen auf Bühne, Straße und mit Publikum.
Für die Arbeit als professionellen „Geriatrie Clown“ bedarf es einer authentischen Spielweise und kritische Selbstreflexion wie auch grundlegender Kenntnisse der Gerontologie (u.a. über Krankheitsbilder und die Lebenswelt älterer Menschen).

Wir bieten eine solide Qualifizierung für den Einsatzort Altenpflegeeinrichtung,
Demenz-WG, Tagesstätte für bereits erfahrene und ausgebildete Clowns
in 10 Fortbildungstagen à 3 Blöcke und einer Praxisphase an.

Block 1: Do, 10.10.2024 (18:00 Uhr) bis So, 13.10.2024 (16:00 Uhr)
Block 2: Do, 14.11.2024 (18:00 Uhr) bis So, 17.11.2024 (16:00 Uhr)
Praxisphase ab November 2024 – wenn möglich mit Praxiseinsätzen
Block 3: Do, 20.02.2025 (18:00 Uhr) bis So, 23.02.2025 (16:00 Uhr)

ORT:  Theater Transit, 64367 Mühltal bei Darmstadt

Dozentinnen: Ann Dargies und Katharina Müller

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„MaCC“ – MASTER CLASS CLOWN in Wien  ab Juli 2023

„Raus aus der Schublade – rauf auf‘s Tableau“,
in den öffentlichen Raum, auf die Bühne oder, oder …“
Der Weg von Deiner Idee in den Ausdruck, die Gestaltung,
die Veröffentlichung, allein und mit anderen.

Die Master Class Clown ist ein Angebot an alle,
die schürfen, schärfen, forschen, verdichten, finden, weitergehen möchten.

Für Fortgeschrittene, Absolvent:innen, Wollende.
Für Eigenes wie Gemeinsames.

Künstlerisches und schauspielpädagogisches Konzept: Ann Dargies

Arbeitsform: „Création Collective“, mit dem Eigenen im Ensemble arbeiten, erproben und veröffentlichen. Das Konzept ermöglicht die Vertiefung individueller Ideen und Anliegen
im Kontext inspirierender Impulse durch die Arbeit im Ensemble.

Das Konzept der Master Class setzt ganz bewusst auf Zeiträume
gemeinsamer & alleiniger Arbeit.
Das Format zielt u.a. darauf ab, künstlerisches Wirken und dessen Wirksamkeit
durch Begegnung mit Publikum zu überprüfen.

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